Autofahren im Winter: mit what3words sicherer unterwegs
Im Winter ist es noch wichtiger als sonst, im Straßenverkehr auf Pannen und andere Notfälle vorbereitet zu sein.
Folgendes Szenario: Du bist mitten im Winter auf einer Landstraße unterwegs. Es ist kalt und dunkel und andere Fahrzeuge hast du schon seit einer gefühlten Ewigkeit keine mehr gesehen. Plötzlich macht das Auto Geräusche, die es nicht machen sollte, und kommt zum Stehen. Einfach so. Genau die Situation, von der wir alle ausgehen, dass sie nie eintritt – bis es dann doch passiert und man bei Temperaturen knapp über Null am Straßenrand liegen bleibt.
Was jetzt? Wie beschreiben, wo man ist? Mit den folgenden Schritten stellst du sicher, dass dir (und deinem Auto) so schnell wie möglich geholfen werden kann.
1. Vor der Fahrt what3words herunterladen
Wer im Winter unterwegs ist, sollte vor der Abfahrt die kostenlose what3words-App aufs Handy herunterladen. Logisch, dass wir das sagen, aber es gibt gute Gründe dafür. Wenn es zu einem Unfall oder einer Panne kommt, kann es zu spät sein, denn dann fehlt unter Umständen die Internetverbindung. Die App selbst funktioniert offline, d. h. auch ohne Internet kann der aktuelle Standort immer auf drei mal drei Meter genau bestimmt werden.
2. Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen befolgen
Befolge die von deinem Pannendienst empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen und stelle sicher, dass du dich an einem sicheren Ort befindest, bevor du mit der what3words-App deinen Standort lokalisierst und weitergibst.
3. Standort bestimmen
Öffne die what3words-App und tippe auf das Symbol über dem Satellitenmodus, damit deine what3words-Adresse am unteren Rand des Bildschirms angezeigt wird. Warte dabei, bis sich der blaue Punkt stabilisiert hat, damit die what3words-Adresse so präzise wie möglich ist. Je genauer du deinen Standort kommunizierst, desto schneller kann dir geholfen werden.
4. Standort mit what3words-Adresse übermitteln
In Deutschland und Österreich akzeptieren die folgenden Pannendienste what3words: ARCD, ARBÖ und ÖAMTC. Die Art und Weise der Nutzung ist nicht identisch, aber alle fordern beim Anruf auf, eine what3words-Adresse anzugeben. Auch andere Pannenhilfen kennen what3words, sodass es immer Sinn macht, eine what3words-Adresse anzugeben.
Wir freuen uns, wenn du auch Freunde und Familie über what3words informierst, damit so viele Menschen wie möglich in der kalten und dunklen Jahreszeit für Pannen und Notfälle gut gerüstet sind – und wünschen allen gute Fahrt!