RETTUNGSDIENSTE
Integrieren Sie what3words in Ihrer Leitstelle
Vorfälle schneller lokalisieren
Mit what3words können Anrufende präzise Ortsangaben machen, damit Hilfe schneller an die richtige Stelle kommt.
Teams effizient koordinieren
what3words-Adressen können einfach per Text, Funk und andere digitale Kommunikationswege übermittelt werden. Das minimiert die Fehlerquote bei der Weitergabe von Standorten zwischen Einsatzteams und der Leitstelle.
Einfache Integration
what3words ist in eine Vielzahl von CAD-Programmen und andere Software integriert. Die Funktionalität kann daher einfach in bestehenden Tools und Systemen aktiviert werden.
Rettungs- und Pannendienste in Deutschland, Österreich und der Schweiz verlassen sich auf what3words
Sie entwickeln lieber selbst?
Auf unseren Entwicklerseiten finden Sie Integrationsleitfäden, API-Dokumentation und weitere Hilfsmittel für die Integration von what3words in Ihre Tools.
Ihre Software ist nicht gelistet? Kein Problem!
Auch ohne Integration können Ihre Teams what3words-Adressen über unsere kostenlose Website nutzen.
Testimonials
„Wenn wir eine Dreiwortadresse bekommen, ist für uns die Frage nach dem Standort sofort geklärt. Selbst wenn es keine postalische Adresse ist, sondern ein Einsatz auf einem Feld oder in einem Wald, können wir die Fahrzeuge ganz genau dorthin lenken.”
Peter Palsbröker,
Leiter der Leitstelle Feuerwehr Bielefeld
„Der Einsatz von neuen Technologien, wie z. B. what3words, hilft uns, unsere Arbeit deutlich effizienter zu gestalten und Menschenleben zu retten.”
Rainer Kimmel,
stv. Leiter der Leitstelle ILS Ingolstadt (Sachgebiet Feuerwehr)
„Es kommt immer wieder vor, dass neue Gebäude oder Baugebiete noch nicht in die offiziellen Pläne eingefügt worden sind. Hier können wir dennoch über what3words punktgenau unseren Einsatzort finden.”
Sven Müller,
Leiter vom Dienst Landesverband Bayern, Johanniter
„Oft wissen unsere Mitglieder im Notfall nicht genau, wo sie sich befinden, oder können keine exakte Adresse angeben. Mit what3words können wir den Standort unkompliziert herausfinden und unseren Pannendienst mit genauen Angaben losschicken.”
Susanne Tischmann,
Leiterin Technologie beim Mobilitätsclub
what3words ist ein zusätzliches Tool, das Rettungsdienste auf der ganzen Welt nutzen, um Anrufende in Not zu lokalisieren, wenn Standorte nur schwer beschrieben werden können. what3words-Adressen können einfach per Telefon übermittelt werden und erlauben präzise Ortsangaben, auch wenn es keine Straßenadressen gibt bzw. diese unbekannt oder ungenau sind. Die what3words-App funktioniert offline über das GPS-Signal des Smartphones und ist damit ideal für den Einsatz in abgelegenen Gebieten.
Die Nutzung von what3words ist für Rettungsdienste kostenlos. Für Pannen- und Bergungsunternehmen gelten unsere API-Pläne, die auf monatlicher Basis abgerechnet werden und ab 7,99 £ starten. Weitere Informationen finden Sie hier (englische Seite).
Notrufzentralen in Großbritannien, den USA, Australien, Frankreich, Deutschland, der Ukraine, der Mongolei, Belgien, Österreich, der Schweiz, Kanada, Indien und Südafrika nutzen what3words zur Lokalisierung von Menschen in Not und zur Koordinierung im Rahmen der Katastrophenhilfe.
Über Software-Integrationen (z. B. CAD-System iSE/Cobra 4, Dispatch-Tool EDP) decken what3words-fähige Leitstellen in der DACH-Region fast 25 Millionen Menschen ab.
Ob Brandmeldung, Rettung von Haustieren oder die Lokalisierung von Schwerverletzten – what3words wird in einer Vielzahl von Fällen eingesetzt. Einige Beispiele sehen Sie hier (englische Seite).
Neben Rettungsdiensten nutzen auch Pannendienste auf der ganzen Welt what3words, um Vorfälle schnell lokalisieren zu können. Internationale Beispiele sind die britische Automobile Association (AA), der US-Anbieter GEICO und der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC).
what3words-Adressen können über die kostenlose what3words-App abgerufen werden. Wenn Anrufende die what3words-App nicht heruntergeladen haben, können sie die Online-Karte unter what3words.com im Browser ihres Smartphones öffnen, auf das Symbol zur Anzeige des eigenen Standortes klicken oder das Quadrat für den eigenen Standort auswählen, um die drei Wörter weiterzugeben. Einige Notdienste in der DACH-Region können eine SMS mit einem FindMe-Link verschicken, damit Anrufende auch ohne App what3words-Adressen einfach finden.
Digitale Pins eignen sich gut, um Standorte von einem Smartphone an ein anderes oder einen Computer weiterzugeben. Im Rahmen der Koordinierung von Notfallmaßnahmen sind Pins per Telefon allerdings schwer zu beschreiben, anders als Worte kann man sie sich nicht merken und es kann schwierig sein, sie an andere weiterzugeben, die zu dem jeweiligen Ort navigieren müssen.
what3words löst diese Probleme mit einer sehr einfachen Methode zur Übermittlung präziser Standorte. Daher nutzen bereits so viele Rettungsdienste unsere Dreiwortadressen.
Die AML-Technologie wird zunehmend von Leitstellen eingesetzt, ist aber noch nicht weit verbreitet. Sie ist sehr effektiv bei der Identifizierung des genauen Standorts von Menschen in Not. Gleichzeitig kann es in manchen Fällen hilfreich sein, die Technologie in Kombination mit what3words zu verwenden, um genaue Standorte zu ermitteln, zu bestätigen oder weiterzugeben. Weitere Informationen finden Sie
hier
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Einsatzkräfte auf der ganzen Welt fordern die Öffentlichkeit dazu auf, what3words zu verwenden. Unsere Adressen wurden bereits in Tausenden von Situationen eingesetzt und haben sich als wertvoll und zuverlässig erwiesen. Einige Beispiele finden Sie hier (englische Seite).
what3words-Adressen sind zuverlässiger als die Verwendung von GPS-Koordinaten, da bei der Übermittlung einer langen Zahlenfolge am Telefon leicht Fehler passieren können. Die Nutzung von drei Wörtern macht diesen Prozess viel einfacher und ermöglicht eine schnellere Übermittlung des Standorts mit eingebauter Fehlererkennung. Aus diesem Grund fragen viele Rettungsdienste lieber nach what3words-Adressen als nach GPS-Koordinaten.